Hallo ihr Lieben,
ich heiße Lina und bin 26. Jahre jung 🙂 
Seit meinem 12 Lebensjahr leide ich unter starken Periodenschmerzen. Nach Krankenhausaufenthalten, Infusionen, krampflindernde Wickel und anderen „klassischen“ Schulmedizinversuchen, habe ich mehr und mehr Alternativen ausprobiert um meine Unterleibskrämpfe zu lindern.

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Natürlich wurde auch, wie es wohl in dem meisten Fällen ist, die Pille verschrieben. Nachdem mir die Risiken bewusstwurden, die ich mit der Einnahme eingehe, habe ich diese mit ca. 18 Jahren abgesetzt. Auch wenn die Schmerzen zwischenzeitlich schlimmer wurden, konnte ich die Einnahme nicht mehr mit meinem Gewissen und neuem Wissen vereinbaren.

Ich muss zugeben, dass ich zwischenzeitlich und in den ersten Jahren mit Periodenschmerzen sehr verunsichert war. Natürlich war ich mit den Schmerzen öfter bei Haus- und Frauenärzten, aber abgesehen von Schmerzmitteln, konnte keine Diagnose oder andere Behandlungsmethode weiterhelfen. Sätze wie „Nach der ersten Geburt wird es besser.“ helfen einem mit Mitte 13 auch nicht wirklich weiter.

 

Ich kann dich also sehr verstehen, wenn auch du unter monatlichen Unterleibsschmerzen leidest, dich damit sehr allein gelassen vorkommst und nicht weißt, wie du mit den Schmerzen umgehen sollst. Wichtig ist es, offen über dieses Thema zu kommunizieren, sich auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Auch sind die Unterleibsschmerzen sehr unterschiedlich verteilt. Einige Frauen haben keine, andere sehr früh und wieder andere erst in den Wechseljahren.

Ganz wichtig ist es mir zu betonen, dass meine Erfahrungen und Berichte KEINEN Ersatz für eine ärztliche Untersuchung sind und du auf jeden Fall mit Fachärzt*innen über deine Beschwerden reden solltest. Meine Seite behandelt alternative Methoden, die jeder für sich in der Anwendung abschätzen soll.

Genug der langen Worte, klicke dich durch meine Berichte, lese dich in verschiedene Themen ein und schreibe gerne in die Kommentare, welche Erfahrungen du bisher gemacht hast, was dir weitergeholfen hat oder was evtl. auch nicht. Lasst uns das Thema offen ansprechen und auch andere dazu ermutigen, sich nicht zu verstecken.

Liebe Grüße,
deine Lina

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